Geographie und Wetter auf den Malediven
Erdkunde
Die Malediven sind ein Land und Archipel im Indischen Ozean, etwa 2000 km südlich der indischen Küste und südwestlich von Sri Lanka. Es erstreckte sich über 900 Kilometer von Norden nach Süden. Dieser atemberaubende Archipel besteht aus 26 Atollen und über 1.000 Koralleninseln. Diese Atolle bestehen aus Korallenriffen. Es ist weltweit für seine atemberaubende Naturschönheit und seinen unvergleichlichen Luxus bekannt. Die Malediven sind ein tropisches Paradies, das Reisende mit seinen unberührten Stränden, dem azurblauen Wasser und der lebendigen Unterwasserwelt lockt.
Klima
Auf den Malediven herrscht tropisches Klima, das durch zwei unterschiedliche Jahreszeiten gekennzeichnet ist – die Trockenzeit (Nordostmonsun) und die Regenzeit (Südwestmonsun).
Die Trockenzeit, die normalerweise von Dezember bis April dauert, zeichnet sich durch klaren Himmel, reichlich Sonnenschein und ruhige See aus und ist somit die perfekte Zeit für einen Besuch für Strandliebhaber und Wasserratten. Während dieser Zeit liegen die Temperaturen zwischen 25 °C und 31 °C (77 °F bis 88 °F) und schaffen ideale Bedingungen zum Schnorcheln, Tauchen und anderen Wasseraktivitäten.
Im Gegensatz dazu bringt die Regenzeit von Mai bis November gelegentliche Niederschläge und stärkere Winde mit sich. Trotz der sporadischen Regenfälle bleiben die Temperaturen warm und liegen zwischen 26 °C und 30 °C (79 °F bis 86 °F). Während manche vor einem Besuch in dieser Zeit vielleicht zurückschrecken, bietet die Regenzeit ihre ganz eigenen Reize, darunter niedrigere Preise, weniger Menschenmassen und die Möglichkeit, die Malediven in einem ruhigeren Zustand zu erleben.